Verzeichnis

Das Verzeichnis ist eine Zusammenfassung aller Streetfighter Clubs, Vereine und Fahrgemeinschaften in Europa. Diese Liste baut sich mit jeder Rückmeldung / Eintragung weiter auf und hat das Ziel eine vollständige Liste mit allen Kontaktdaten bereitzustellen. Der Index kann über die Länder, jeweiligen Areale, Städte oder die Volltextsuche gefiltert werden.  

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Lonefighter’s Legacy

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Über uns:

Email :

Pinky: lonefighter.vagabund@gmail.com

Lussifer: Lonefighter-Lussifer@web.de

Jules: j.amersbach91@googlemail.com

Geschichte:

die Geschichte fängt 2010 an....

...aufgewühlt durch Meinungsverschiedenheiten im mitbegründeten Stammtisch, entschied sich ein glatzköpfiger Kinnbartträger, der den Spitznamen mit einem nervigen Koch teilte, im Kuttendschungel auf eigenen, und nur auf eigenen Beinen zu stehen. Bekannt war er ja schon, nur noch ´n Name musste her... Also, das einfachste; aus deutsch mach english… Aus Einzelkämpfer wurde LoneFighter, nur echt mit dem grossen F!!!!

...zur etwa gleichen Zeit fing ein anderer glatzköpfiger Kinnbartträger, gleichwohl jünger und gutaussehender (selbstredend....) sich in der deutschen Szene rum zu tummeln. Aber als Grenzgänger!!! Die deutschschweizer Berge waren sein Refugium. Und dank den Fightgenossen (danke Erich) kamen die zwei Kinnbartträger zusammen.... bei einer Box kleinen Feiglings... und schon war das Interesse beim besseraussehenden geweckt. Am LoneFighter-Konzept, nich was ihr denkt, ihr Ferkel!!!

...soweit ein Teil der uns bekannten Historie... Eines schicksalhaften Tages entschied sich der ältere Kinnbartträger, sich vom Fighterleben zurück zu ziehen und überliess dem Jungspund die Verantwortung über den bekanntheitsschwangeren Namen...

Und der blieb nicht untätig!!! Über ein Jahr wurde täglich gebrainstormt und hirngebröselt. So rum, anders rum, alleine, Gleichgesinnte, Spass oder Ernst, Motorrad oder Harley!?!

Nachdem sich aufgrund jenseitsweltlichen Umständen zwei wahrlich Gleichgesinnte dazugesellten, konnte endlich über den weiteren Werdegang des einsamen Kämpfers gefachsimpelt werden! Und es wurde gefachsimpelt! Nicht einmal, nicht zweimal, drei Mal wahrscheinlich auch nicht, nach so viel Bier und W-Colas, wer zählt da schon mit, aber zum fachsimpeln hilfts...

Und es stand fest!!! Von jetzt an werden wir unsere Einzigartigkeit lobpreisen, in Dreieiigkeit, Samen... DREIFALTIGKEIT!!! Dreifaltigkeit soll das heissen, Erbarmen...

Kein Clup/Klub, keine IG, MF, Stammtisch der Fliesentischbesitzer oder Allianz der Crocsträger… Mit oder ohne Socken!!! Was uns eint, sind nicht die Farben, sondern der Name, den wir mit Stolz tragen, und das jeweilige Verständnis dahinter! Jeder steht für sich, was aber nicht bedeutet, dass wir nicht gemeinsam für einander stehen können!!!

Somit schlagen wir ein neues Kapitel im Vermächtnis des Einsamen auf, und werden uns nach Belieben das Glücksblatt so zurecht rücken wie es uns passt...

 

Pinky/Vagabund:

SOLA PUGNATOR LEGATUM...

Initiator und Marketingleiter der Einsamen ist ein beschriebenes Blatt... Mann/Frau/Ding liebt/hasst ihn gleichermassen. Ihm aber egal, wie gegeben, so bekommen. Irre wird man nicht durch Blumen pflücken...

Durch des eigenen Vaters Schuld sehr früh mit Motorrädern in Berührung gekommen, und Freude daran gefunden. Eine der ältesten eigenen Erinnerungen; Motorradtreffen in Sutjeska, damals SFRJ, mitte der 80er. Sozius auf einer MZ 250 ETZ, der Rockerhobel schlechthin in damaligem Jugoslawien. Mit selbstgeschweisstem M-Lenker, angebohrtem Auspuff usw.

Teeny-Jahre in der Schweiz durchlebt und kurz vor der Jahrtausendwende über ein komisches Heftchen gestolpert... Schien aus England zu kommen, aber Deutsch untertitelt. Da waren zwar auch einige Titten drin, aber hauptsächlich zwangsmutierte Krafträder. Hirnkribbeln setzte ein. Als auf der letzten Seite ein blaues Mofa von einem gewissen Herr Hesa erblickt wurde, kam jede Hilfe zu spät. Komisches Flechtwerk aus der Königinnen Lande hing um das Triebwerk. Hintere Gummimatte hatte massig Platz nach oben... “eines Tages...”, das waren die Worte... Bisschen flach, ja, aber hey... Doch zuvor begnügte man sich mit Motorrädern von der Stange. noch...

Jahre später, durch den Verkauf einer ´82er Z 1000 J kam es zur Bekanntschaft mit den Streetwarriors aus dem Schweizer Unterland (dem älteren Semester auch als die ersten Fightgenossen bekannt). Kurz darauf kam das erste Projekt ins Haus. Eine Pop Bandit, überlitriges Mass natürlich. Gerettet aus der Fahrschule der damaligen Schwiegermutter in Spe. Aufgrund fehlender Kenntnisse und weiterer Bekanntschaften wurde eine menge Zeit und noch mehr Selbstverdientes geopfert um die Dicke zu “fightern”. 3 Monate nach der Fertigstellung kam auch schon der erste Unfall... Moped hin, Sehnen am linken Knie ALLE hinüber... tja... Zum Glück gibt es Spender.

Lange gings ned ruhig... Jahr darauf angefighterte sc28 geholt und ab zum ersten Treffen in Merkelhausen. Stammtisch Singen sollte es sein, da gab es auch das berüchtigte Aufeinandertreffen der zwei Kinnbartträger. Aber das, Kinders, ist eine andere Geschichte....

EGO CONFIDO IN ME

Vagabund´s Backpatch nimmt einige Elemente seines alten LoneFighter Aufnähers auf, und interpretiert es neu. Die Hintergrundfärbung stellt seine Version der kroatischen Fahne, seines Heimatlandes. Name und Überzeugungszugehörigkeit sind selbsterklärend. Der Schlagring zeigt die Zugehörigkeit der strassenkämpfenden Zunft an. Und der Trinity LoneStar brandmarkt ihn als einen der Drei, die auszogen um das einsame Schicksal zu formen.

 

Lussifer:

SOLA PUGNATOR LEGATUM

Der elektrik-versierte Dublonenhüter der Einsamen. Weitaus bekannt und trotz dieser Umstände geliebt. Durch nichts aus der Ruhe zu bringen, ausser einer günstigen Rau... Eigentlich sehr gut erzogen, weiss man bis heute nicht, was wo schief ging. Mutter behielt ihn trotzdem. Zum Glück!!

Mitte der letzten Dekade flitzte unser Legendenheld auf einer Suzuki GS 500 in der Weltgeschichte herum, bekannt als gutes Anfängermoped. Beim stöbern im passenden Forum stach plötzlich ein Gebilde ins Auge... Ein gewisser Jim Knopf hatte sich an einer GS ausgewütet, gewildert sozusagen. Noch nie dagewesenes an dem Bike wurde offenbart. Einarmschwinge, fettes Hinterrad, schrille Farbenwahl... Der Fall war klar, sowas musste her, und zwar sofort!!!

Somit kamen die Bekanntschaften im nächsten Forum, geführt von kämpfenden Naturen, Anhänger eines gewissen Inselheftchens. Und ein weiterer freundlicher Jungspund (mittlerweile bärtig und schwere Zugmaschinen treibend) bot eine Mitfahrgelegenheit zur Custom&Trade Show nach Kalkar. Falls es von da an noch nicht zu spät war, nach einem Treffen kurz vor der Dekadenwende bei den auferstehenden Vögeln, konnte ihn nix mehr retten... Der Virus hatte sich festgesetzt.

Unser Bursche fand ausgiebige Freude an der Individualisierung des eigenen fahrbaren Untersatzes... Sprich; die GS sollte nicht die letzte bleiben. Folgend kam eine GSX 750 F auf den OP Tisch. Kurz darauf kam eine CBR reingeflattert. Auch die wurde ausgezogen, selbstredend. Und weitere folgten...

Um die Zeit rum, in einer bekannten unterfränkischen Metropole fand er Gleichgesinnte, die sich zu einer Einheit formten, den Namen der Metropole tragend. Wie üblich, hatten Mitglieder gewisser Anhäufungen nach amerikanischer Art was dagegen, dass die Jungs einen gemeinsamen Aufnäher rücklings tragen. Macht nix, geht auch ohne, scheiss auf die Regeln von Unbekannten.

Kurz darauf begann auch die damals nicht wahnsinnig aufregend wirkende Bekanntschaft. Zum Treffen der Metropole-Jungs kam ein komischer Kinnbartträger. Nix wildes damals, nur ein weiterer Irrer. Ach, wie sollte sich die Zukunft ändern...

Mit der Zeit verflog der Drang anderer Metropolen-Jungs weiter mit zu machen, so blieb unser Protagonist vorerst einsam mit seiner Neuroenzerrung, was ihn aber nicht daran hinderte, diese vollends auszuleben. Somit machte er sich selber einen Namen in der uns bekannten Szene. Doch alleine einsam bleibt man nicht lange...

IN CEREVISIO VERITAS

Lussifer´s Backpatch zeigt die Skyline seiner Heimatstadt, Rot und Weiss steht für das fränkische Wappen (auch Heimat). Nicht für Ketchup und Mayo, oder eine gewisse, berüchtigte Anhäufung nach amerikanischer Art... Name und Überzeugungszugehörigkeit sind selbsterklärend. Der Schlagring zeigt die Zugehörigkeit der strassenkämpfenden Zunft an. Und der Trinity LoneStar brandmarkt ihn als einen der Drei, die auszogen um das einsame Schicksal zu formen.

 

Jules:

SOLA PUGNATOR LEGATUM

Frischblut der Einsamen. Spricht lustiges, aber verständliches Deutsch. Immer wieder antreffbar und auch gerne ansprechbar, ohne Kontaktscheu. Schlechthin der Traum aller weiblichen schlaflosen Nächte!!! Voller Tatendrang, typischer Twen eben.

Als ein gewisser Kinnbartträger vom Land an der östlichen Adriaküste ins bergige Herz Europas übersiedelte, kam unser Geschichtenheld mittig zwischen Nürnberg und Köln auf die Welt. Nein, keine Angst, wird kein Disney Abklatsch!! Klappe halten, weiter lesen...

Wie es bei allen guten Nägeln so ist, kam auch bei ihm der Besagte früh in den Kopf. Mit gerade mal 6 überstandenen Wintern auf dem Buckel, wurde ihm ein einfaches Aufsitzen auf ein Motorrad zum Verhängnis. (anm.d.Red.: die Bezeichnung Harley wurde durch das Wort Motorrad ersetzt, um junges Publikum vor Übelkeitsattacken zu schützen)

Sobald es das deutsche Gesetzbuch erlaubte, wurde der Schein des Führers.... hmmmmm, Führerschein klingt doch besser... also, wurde der Führerschein erworben und das erste eigene Kraftrad angesessen. Der Bursche liess sich auch nicht lumpen und spulte brav Kilometer auf seiner SV 650 ab. Topcase war offenbar damals Pflicht, Klapphelm scheints auch... ja nu.

Im Jahre des erfundenen Herrn 2013 zog unser Jünglig in den Odenwald, und fand inneren Frieden. So wie KungFu Panda, nur ohne Essstäbchen und Bambus. Bekanntschaften wurden geschlossen und die neue Heimat ausgiebig erkundschaftet. Nach zwei weiteren Sommern kam ein Herr eines gewissen Gevierthaufens des Weges, und man lud den Jungspund zum Stammtisch ein. Da fasste dieser Fuss in die euch bekannte Szene und holte sich ein grösseres Moped. Die grüne Sorte sollte es werden. Und umbauen sollte man es auch.

Doch wie alle schnell geschlossenen zwischenmenschlichen Ehen, lief auch diese leider nicht lange gut. Differenzierte Wege waren unausweichlich, und so zog unser Held einsam seines Weges weiter. Doch was sagte schon anderswo der Autor über das alleine einsam bleiben...

Der anfangs erwähnte Kinnbartträger war in der Zwischenzeit aus dem Herzen Europas in die Hinterlassenschaft Karls des Grossen gezogen, und inzwischen hatten sich ihre Wege gekreuzt, vorerst jedoch ohne tiefe Fahrrinnen zu hinterlassen. Ein weiterer wichtiger Komparse mit einem Fesselnden Familiennamen machte unseren Jungspund auf die Lehren des Kinnbartträgers aufmerksam. (waren eher Hirnfürze, statt Lehren!! anm. d. Kinnbarttr.) Anfangs wegen eigenem unsicheren Werdegang vertröstet, liess Jungspund das ganze mal so stehen. Bis knappe 2 Jahre später per WeltWeitNetz eine Nachricht kam... “Bock auf Blödsinn?” Und so fing das zugrunde liegende Kapitel an...

QUOD FORTUNA IN SILVA

Jules´ Backpatch stellt den Odenwald, und seine Verbundenheit dazu dar. Name und Überzeugungszugehörigkeit sind selbsterklärend. Der Schlagring zeigt die Zugehörigkeit der strassenkämpfenden Zunft an. Und der Trinity LoneStar brandmarkt ihn als einen der Drei, die auszogen um das einsame Schicksal zu formen.

SOLA PUGNATOR LEGATUM

 

Gründungsdatum: 16.11.2018
Ansprechpartner: Vagabund/ Pinky